REZENSION
Der Seelenbrecher
Sebastian Fitzek
Thriller
352 Seiten
* * * * Sterne
Zusammenfassung: Studenten nehmen an einem Experiment an der Uni teil, bei welchem Sie einfach nur eine Patientenakte lesen sollen. Diese handelt von dem "Seelenbrecher" der seine Opfer entführt und nach ein paar Tagen wieder laufen lässt. Er misshandelt sie körperlich in keiner Weise, sie sind jedoch seelisch zerstört und befinden sich in einem Art Wachkomazustand, in welchem sie weder sprechen noch sich bewegen können. Der Protagonist wacht in einer Privatklinik auf ohne jegliche Erinnerungen an seine Person oder sein Leben. In einer Winternacht vor Weihnachten schlägt der Seelenbrecher in der Klinik zu und ein brutales Fang-und-Versteckspiel beginnt.
Meinung:
Mir gefiehl das Buch sehr gut, da es sehr spannend und auch brutal war. Jedoch hatte ich bis zum Ende das Gefühl nicht richtig in der Geschichte drin zu sein. Die Charaktere gefiehlen mir gut, aber außer dem Hauptprotagonisten `Casper`waren die Charakter sehr flach, was es schwierig machte in die Geschichte reinzufinden, was bis zum Ende, wie vorhin erwähnt, anhielt. Die Atmosphäre ist dem Autor sehr gut gelungen, es war sehr spannend und ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen. Die brutalen Aspekte waren vorhanden, jedoch nicht zu sehr ausgprägt so dass auch Menschen die vielleicht Brutalität nicht so mögen, das Buch problemlos lesen. Das Ende war auch nicht vorherzusehen, aber ich möchte ja nicht spoilern.
*dies ist meine freie Meinung und soll nicht als Beleidigung o.ä. angesehen werden*
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