REZENSION
Silberlicht
Laura Whitcomb
Roman
311 Seiten
* * * *
Zusammenfassung:
Helen ist seit hundertdreißig Jahren tot und wandelt als Licht auf der Welt herum, unsichtbar für alle, immer an der Seite einer ihrer Bewahrer. Eines Tages geschieht es, dass ein Junge sie ansieht. Er ist auch ein Licht, nur in einem Körper eines Jungen. Die beiden beginnen die Suche nach einem Körper für Helen und eine ungewöhnliche Liebesgeschichte beginnt.
Rezension:
Die Idee hinter der Geschichte gefällt mir sehr gut, jedoch ist der Schreibstil gewöhnungsbedürftig. Der Roman ist sehr poetisch geschrieben, was es am Anfang schwierig macht in die Geschichte hineinzufinden. Doch hat man dies geschafft, merkt man dass es eine sehr außergewöhnliche aber tolle Geschichte ist. Zum Ende hin gab es wieder ein paar Seiten, wo es schwer war der Geschichte zu folgen, aber auch dies hielt sich in Grenzen. Alles in allem eine berührende und außergewöhnliche Liebesgeschichte.
*dies ist meine freie Meinung und soll nicht als Beleidigung o.ä angesehen werden*
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